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Bei Goerner Bionics schreibt jede Innovation ihre eigene Geschichte.
Als größter Kunststoffverbraucher der Welt haben Innovationen in der Verpackungsindustrie bereits selbst Nachhaltigkeitsstatus. Weil sie das Problembewußtsein fördern, wo es noch mangelt und einen wahrhaft gesunden Wettbewerb mit all jenen stimulieren, die sich, ebenso wie wir, mit voller Kraft für die Minimierung des ökologischen Impacts einsetzen.
Denn jedes einzelne Produkt, das den Einsatz von single-use-plastics verringern kann, ist ein Gewinn für die UmWelt.
InnoWays ist der Innovationsprozeß, wie wir ihn bei Goerner Bionics verstehen.
Wir erinnern uns noch, wie aufwändig ein frühes Entwicklungsprojekt mit einem Partner war, wie lange es gedauert hat, als wir feststellen mussten, dass die Technologie für diese Produkte noch gar nicht ausgereift war und von uns mitentwickelt werden musste. Auch der Werkzeugbau muss kontinuierlich weiterentwickelt werden, um neue Verfahrenstechniken und Anwendungen möglich zu machen. Aufgeben war immer wieder Thema. Aber wir haben uns damals entschieden, weiter zu machen, und nach A auch B gesagt. Heute sind wir stolz, Produkte herzeigen zu können, die sich bereits auf den Markt freuen.
Verpacken im Auftrag der UmWelt.
Goerner kennt nur ein Ziel: Die Minimierung des ökologischen Impacts. Diese gemeinsame Mission macht uns zu Partnern.
Unsere Leitvision ist der Erhalt einer lebenswerten UmWelt für soviele Lebewesen und Lebensräume wie möglich.
Das bedeutet konkret, dass wir unser Know-How und unsere Ressourcen bündeln, um mit voller Kraft in Richtung unserer Vision zu wirken.
Unsere Entwicklungen kennen nur eine Richtung. Nachhaltigkeit durch Minimierung des ökologischen Impacts all unserer Erzeugnisse.
Unter dieser Prämisse freuen wir uns schon auf die nächsten Entwicklungsaufgaben mit unseren aktuellen und künftigen Partnern.
Innovation in Progress.
Das wichtigste zwischen Goerner und seinen Partnern ist die menschliche Beziehung. Klare Kommunikation sowie ein tragendes Verständnis über Vision, Ziele und gegenseitigem Commitment für die Sache sind für uns essentielle Voraussetzungen für den gemeinsamen Erfolg.
Wir bedanken uns für das uns entgegengebrachte Vertrauen. Auch bei jenen Partnern, die wir hier nicht nennen können, da laufende Projekte durch Geheimhaltungserklärungen geschützt sind.
Nestlé Geschenkbox
Anforderung:
Nachhaltige Verpackungslösung bestehend aus nachwachsenden Rohstoffen. Die Verpackung sollte den Wert des Wassers assoziativ betonen und den hochwertigen Inhalt für den internationalen Versand schützen.
Material:
Zellstoff, 100% industriell kompostierbar.
Angewendetes Herstellverfahren:
Normpack Faserguss. Die Naturfaser Zellstoff wird in Wasser suspendiert und zu einer dreidimensionalen Verpackung geformt.
Besondere Herausforderungen:
Der Schutz der dünnwandigen Murano-Gläser mittels Fixierung am Glasboden und Freistellung der Glasränder stellte besondere Anforderungen an unseren Werkzeugbau.
Nestlé Geschenkverpackung
Aufgabenstellung:
Hochwertige Geschenk- und Transportverpackung für handgefertigte Designerteller aus nachwachsenden Rohstoffen für den internationalen Versand. Haptik soll Wertigkeit und Nachhaltigkeit spürbar werden lassen.
Angewendete Herstellverfahren:
Inlays: Normpack Faserguss. Außenverpackung: Offsetdruck auf reinem Zellstoffkarton, gestanzt und geklebt.
Umsetzung:
Einfärbige Bedruckung der rauen Kartoninnenseite und anschließender Verwendung als Außenseite. Für den Innenteil wurde reiner Zellstoff verwendet, der im selben Farbton wie die Außenverpackung eingefärbt wurde. Die Anleitung für den Zusammenbau wurde in die Inlays eingeprägt.
Beondere Herausforderung:
Farbstimmung zwischen zwei unterschiedlichen Herstellverfahren.
Neuroth earwear
Entwickelt von Georg Wanker & Boschi für Neuroth.
Bei dieser Verkaufs- und Transportverpackung spielte der Recyclingkarton eine große Rolle. Die nachhaltige und wirtschaftliche Lösung für NEUROTH Produkte können entweder versendet oder direkt im Geschäft dem Kunden mitgegeben werden.
Die Verpackung besteht aus einem auf beiden Seiten offsetbedruckten Karton, auf den ein Fasergußteil aufgeklebt wird.
Bei beiden Herstellverfahren wurde bewusst auf Recyclingkarton zurückgegriffen, um auf die Nachhaltigkeit und Recyclingfähigkeit des Verpackungsproduktes hinzuweisen. Damit wurde unter Beweis gestellt, dass Fasergußverpackungen auf Zellstoffbasis auch für sensible Produkte sehr gut geeignet sind.